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10
Jul
2006

Abandonment

Well you packed me away in the trunk of your car.
You drove me so fast and so far.
I tried to fight but its so hard.
The only momento is this scar.

Where were you when i needed you?
Somethings missing, and I can't breathe.
Where were you? Where were you?
Somethings missing.
You abandoned me.

Oh when you look deep into my mind.
That is so tired and weak from this life.
On the verge of fear all the time.
I feel like you left me here to die.

Shaking in my boots, you shook me down.
You really took me down.
Shaking my foundation, not to be found.
Never to be found.

Where were you? Where were you?
You abandoned me.
You abandoned me.
You abandoned me.
in: Gedichte und Gedanken
Xchen - 10. Jul, 22:22

Oh yes he did!

tami - 11. Jul, 19:49

yes he did.....
Xchen - 11. Jul, 20:35

Finally?
tami - 11. Jul, 21:06

maybe - don't know yet....
Shania - 12. Jul, 08:57

*SahniBussi auf die Nasi*
tami - 12. Jul, 21:58

....and it's finally done.... and i'm sooooo sad and my tears run down my face...................
Shania - 12. Jul, 21:59

*drueck dich ganz lieb*
Xchen - 12. Jul, 22:50

Ich kann deine Trauer, Enttäuschung und so gut nachvollziehen, doch wahrscheinlich gilt auch hier: Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

*ganzliebdrück*

Am SA muntern wir dich wieder auf!
Shania - 13. Jul, 09:53

nich nur aufmuntern sondern auch ablenken ...
*GRINS* *mit m Fuesschen gegen das Packerl stubs*
*SahniBussi auf die Nase*
Winddancer (Gast) - 13. Jul, 01:05

Es kommt und es geht, was bleibt ist Leere

Shania - 13. Jul, 09:53

was geht ist die Leere
was kommen wird ist die Liebe
die bleibt
Rainman (Gast) - 13. Jul, 01:10

Gedanken

Einsamkeit

Kalt und dunkel ist die Nacht,
Leise werd´ ich sie jetzt begrüßen.
Zart und weich, wie von Watte gemacht,
liegt sie zu meinen Füßen.

Einsam zieh ich meine Runden,
Gedanken kreisen leis´ umher.
Müßig geh´ ich durch die Stunden,
wie an den vielen anderen Tagen vorher.

Ein graues Band aus kaltem Stein,
endlos vor mir und windet sich.
Durch die kalte, dunkle Nacht,
verliert sich mal und findet sich.

Ich schau voraus, seinem Ende entgegen,
wand´re alleine ohne Licht.
Doch so sehr ich mich bemühe,
ein baldig´ Ende seh´ ich nicht.

Ich schließe die Augen und ich lausche dem Wind.
Er erzählt mir leis´von fernen Ländern.
Ach könnt´ ich doch jetzt woanders sein,
nur leider, ich kann´s nicht ändern.

Ganz plötzlich Stille, Wärme berührt mein Gesicht,
ich schau zum Himmel und kann es jetzt sehen.
Mein Weg ist gleich zu Ende, Angst hab´ ich nicht.
Denn jetzt erst kann ich alles verstehen.

Der Dunkelheit entrissen, mit hellem Schein umgeben.
Seh´ ich hinab zur Erde.
Es bleibt zurück, mein altes Leben,
weil ich mein eigen Licht nun werde.

Rings um mich blühen tausend Veilchen,
rings um mich da blüht mein Glück.
Und habt ihr, meine Freunde, die Zeit ein Weilchen,
seht zum Himmel und denkt an mich zurück.

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tami

Das Chaos regiert die Welt

Me, just me

Meez me

Aktuelles

*maleinenwinkerdalass*...
*maleinenwinkerdalass*...
Aurisa - 30. Aug, 12:41

tami - 22. Dez, 10:03
Dringend - ich habe grad...
Dringend - ich habe grad gestern noch mit dem Polier...
Xchen - 9. Dez, 14:35
ja, das bin ich auch...
ja, das bin ich auch - es wird zeit dafür!!! *drück...
tami - 9. Dez, 14:16
Immerhin etwas Ablenkung...
Immerhin etwas Ablenkung - ich bin einfach nur froh,...
Xchen - 9. Dez, 14:07
Manchmal wenn
Manchmal, wenn die Blätter fallen zur schönsten Jahreszeit...
tami - 9. Dez, 10:17
Manchmal wenn die Seele...
Manchmal wenn die Seele weint dann gibt es nichts das...
tami - 9. Dez, 10:06
Tage wie gestern
sollte man einfach als schwarze Löcher im Kalender...
tami - 9. Dez, 09:41

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